11 Gründe für den eigenen Fitnessraum zuhause

Zehn gute Gründe die dafür sprechen sich einen Fitnessraum oder Fitnesskeller zuhause einzurichten.

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Dresscode

Mal wieder Lust nackt zu trainieren. Im Heimstudio kein Problem. Das Griechische Wort Gymnasium (von dem das Wort Gym abstammt) bedeutet übrigens: „Schule für Nackte Übungen“. Barfuss-Training wird sehr oft empfohlen aber selbst das ist in Studios verständlicherweise ein Problem. Dein ältestes Lieblings T-Shirt?Die viel zu kurzen 80er Jahre Sporthosen mit tiefem Einblick? Nicht geduscht und stinkig? Unrasierte Axeln? Oben Ohne vorm Spiegel posen? Zuhause kein Problem.

Räumliche Nähe

Fitnessstudios sind zwar inzwischen echt weit verbreitet aber trotzdem gilt es sich anzuziehen und vors Haus zu gehen. Damit ist man bei mindestens 10 – 15 Minuten.
Ein spontanes Training zwischendurch ist da nicht mehr möglich. Eine ganze Menge Zeit ausreden zu finden. In Zeiten des High Intensity Trainings sind 15 Minuten schon eine gesamte Trainingseinheit.

Hygiene

Sofern du gut putzt hast du immer ein sauberes Gym und  hygienische Trainingsgeräte.
Falls nicht , hast du es nur mit deinem eigenen Schmutz zu tun. Der ist ja bekanntlich
nicht so schlimm. Auch die Dusche kannst du getrost ohne Badeschlappen betreten. Auf die Toilette kannst du dich setzen statt in der Kniebeuge darüber schweben zu müssen.

Kein Anstehen

In kleinen bzw. gut besuchten Studios sind die beliebten Hantelgewicht oder Geräte oft besetzt. Du bist also gezwungen zu warten und deinem Vordermann beim Training zuzuschauen. Besonders wenn du schnell „durch sein“ willst ein unschlagbares Argument für ein Training zu Hause.

Unkonventionelles und neues Training

Neue Übungen oder spezielle neue Geräte auszuprobieren stellt hohe Anforderungen an dein Gehirn. Dabei vor Anderen Augen evtl. peinlich auszusehen ist unangenehm. Besonders wenn man sich zusätzlich zu der neuen Bewegung noch vorstellen muss wie man wohl gerade für andere Augen dabei aussieht. In Zeiten un geführten „funktionellen Training“ kann man auch mehr falsch machen als mit geführten Maschinen aus den 90ern. Kleingeräte die häufig geklaut werden findet man Gerade bei großen Ketten nicht. Gummibänder oder Griffkraft Tools zum Beispiel.

Lautstärke

Du kannst raumfüllend deine eigene Musik hören ohne Kopfhörer Kabel die dich im Studio stören können. Von der allgemeine Lautsprecher Studio Musik des örtlichen Radiosenders ganz zu schweigen. Außerdem kannst du bei großer Belastung furzen oder an der Belastungsgrenze dem Schmerz in Deinen Muskeln mit einem Schrei Ausdruck verleihen.

Keine Öffnungszeiten

Training kurz vor der Arbeit, oder Abends spät. Du musst dich an keine Öffnungszeiten halten. Zu Stoßzeiten muss du nicht an Geräten warten, einen Spind suchen oder in die Überfüllte Dusche.

Die Anderen

Als Frau trainiert es sich besser wenn keine Gaffer im Raum sind. Aber auch für Männer die lieber nicht so viel kommunizieren ist ein Home Gym die bessere Alternative um Gesprächen mit Vielsprechern, Vielwissern und „Besonders Gutaussehren“ aus dem Weg zu gehen.

Spezifisch abgestimmt

Spezielle Anforderung für deine Sportart. Kein Einheitsbrei. Du magst schwarze Wände, prima, streich dir alles schwarz. Du hast eigene Gestaltungsmöglichkeiten.

Versteckte Kosten

Die Monatsbeiträge für kommerzielle Fitnessstudio werden immer geringer. Bedenke aber auch die versteckten Kosten im Fitnessstudio. Den „Post Workout Shake“ kannst du dir für lau an deiner eigenen Theke mischen und für dein Wasser zahlt du unter 1€ pro Liter im Getränkemarkt eine Vertrauens.

Alle zum mitnehmen

Im heimischen Fitnessstudio gehört alles dir. Du kannst alle Deine Kleingeräte in den Urlaub oder auf Reisen mitnehmen. Versuch das mal im kommerziellen Studio 🙂